Regie:
Jonas Åkerlund
Hauptdarsteller:
Jason Schwartzman als Ross
Mickey Rourke als The Cook
Brittany Murphy als Nikki
John Leguizamo als Spider Mike
Patrick Fugit als Frisbee
Mena Suvari als Cookie
Chloe Hunter als April Love
Elisa Bocanegra als Giggles
China Chow als Escort
Was bei Spun sofort auffaellt ist die schnelle Schnittfolge, wodurch eine recht beklemmende Atmosphaere beim Zuschauer aufkommt. DIes wird auch noch durch jede Menge visuelle Effekte, wie Zooms, Verzerrungen nud Zeichentricksequenzen unterstuetzt, die besonders beim Drogenkonsum der Protagonisten zur Geltung kommen.
Die Schauspieler leisten allesamt gute Arbeit und auch die Nebenrollen wurden gut besetzt und wissen zu ueberzeugen. Weiterhin ist die Darstellung der Cops sehr gut gelungen, wenn auch dadurch der Ernst des Films gebrochen wird. Ein weiterer Punkt, der den Film praegt ist zum einen Rourke’s Ansprache ueber die Vorzuege des weiblichen Koerpers, die er so ueberzeugend darbietet, dass Mancheiner danach sicher den einen oder anderen Teil nochmal durch den Kopf gehen laesst ;)
An dieser Stelle darf man natuerlich auch nicht vergessen den grandiosen Soundtrack zu loben, der eingangs mit einer sehr entspannenden Version des Iron Maiden Klassikers „Number of the Beast“ beginnt, waehrend die Anfangscredits (auch sehr gelungen: Jede Rolle hat ein eigenes „Logo“ als Namen) durchlaufen.
Fazit: Der Film mag manchen Leuten zu hibbelig scheinen, spiegelt aber exzellent das Leben in der Drogenszene und dessen Auswirkungen wider.
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