Was fuer’n Spass
Im ersten Heft geht es um die vielen, vielen Anhaenger des Jokers die nun ihr Unwesen in Gotham treiben. Es gibt eine Menge kleiner Gruppen, die als Jokerkultisten ihr Ding durchziehen, die meisten davon haben daemliche Namen wie Die Pointe oder Funny Bones. Es gibt aber auch noch die Grinserliga, dabei handelt es sich um drei Patienten des ehemaligen (und kuerzlich verstorbenen) Arkham-Arztes Dr. Merideth, die sich nun zusammengetan haben und im Namen des Jokers Leute morden. Sie gehen dabei sehr organisiert vor und Batman hat vorerst Probleme sie zu stoppen. Ausserdem ist ihm ein Raetsel, wer ihr Anfuehrer, der Merrymaker sein koennte.
Das Streben nach Spass
Im zweiten Teil wird der Charakter des Dr. Merideth mehr beleuchtet. Batman durchsucht sein altes Buero und findet dort eine Festplatte mit Daten aus denen er sich zuerst keinen Reim machen kann. Er wird kurz darauf in Gothams Leichenhalle gerufen, denn es gab scheinbar einen Konflikt zwischen Gangs und Jokerjuengern, der mehrere Tote gefordert hat. Batman bemerkt, dass es sich nicht um Jokergas handelt und schliesst deshalb aus, dass es wirklich Juenger waren. Als er Merideth’s verbrannte Leiche dann nochmal auf dem Tisch der Forensik liegen sieht, wird ihm klar: Merideth ist der Merrymaker und er hat die Faehigkeiten des Zahnarztes der Grinserliga genutzt um seinen Tod vorzutaeuschen. Batman laesst die Grinserliga dies waehrend eines ihrer Einsaetze herausfinden und sie nehmen sich seiner dann entsprechend an. Unser geflederter Held kann sie jedoch noch davon abhalten, den Doc einfach zu toeten, denn er duldet keine Moerder
Im Epilog der Ausgabe wird nochmal Ogilvy gezeigt, dem bereits die erste Seite des ersten Hefts gewidmet wurde. Er beteuert seiner Sekretaerin, dass alles nach Plan laeuft und die von ihm angezettelten Bandenkriege genau den Verlauf naehmen, den er anstrebte: Den Anschein zu erwecken als sei es der Joker gewesen.
Aerztliche Verschreibung
Der letzte Teil der Ausgabe umfasst nur acht Seiten, ist aber dennoch nicht ohne. Dr. Merideth erzaehlt hier naemlich, wie er zum Merrymaker wurde und gibt gleichzeitig einen Hinweis auf den naechsten Schurken aus dem Bat-Universum.
Ich muss sagen, die Geschichte um Ogilvy gefaellt mir echt gut. Gerade, weil er immer nur am Rande auf einer handvoll Seiten erwaehnt wird und somit selbst fuer den Leser weitestgehend im Hintergrund agiert. Die restliche Story war fuer mich eigentlich eher uninteressant, da hier wieder viel nach Schema F gehandelt wurde: Batman trifft auf neue Schurken, hat kurz Schwierigkeiten, kann sie dann am Ende aber doch ohne Probleme bezwingen. Blargh. Aber vielleicht habe ich auch einfach zu oft Keine halben Sachen geschaut um mich vom Zahnarzt Trick hinters Licht fuehren zu lassen.
Was bisher geschah:
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