Auf der aktuellen Ausgabe der Batman Detective Comics prangt in grossen Buchstaben REQUIEM – Trauer um Robin. Das Kapitel Der Tod der Familie ist abgeschlossen und der dunkle Ritter ist wieder unterwegs. Scheinbar ohne Robin.
Resolut
Harper Row, das Maedchen aus Band #12: Der Geist in der Maschine, ist wieder da. Sie verfolgt Batman, der wie ueblich den Schurken das Handwerk legt. Allerdings fragt sie sich, wieso er ploetzlich so viel brutaler und ruecksichtsloser dabei vorgeht. Schnell merkt sie, dass Batmans Grund der selbe ist wie ihrer: Schmerz.
In einer Gasse kommt es dazu, dass Harper ihn im Kampf unterstuetzen kann, Batman hingegen will sich aber nicht unter die Arme greifen lassen. Robin ist tot und daher will er sich von nichts und niemandem helfen lassen. Leider wird lediglich im Vorwort des Heftws darauf hingewiesen, dass sein Partner nicht mehr da ist. (Im Verlauf der Handlung der Detective Comics gab es absolut keine Hinweise darauf, ich finde das ziemlich daemlich und tue mich deshalb auch ein bisschen schwer mit diesem Review.) Es kommt dann jedoch dazu, dass Harper einen Besuch im Wayne Tower abhaelt und Bruce bittet, Batman zu anzuhalten, ihm eine gewisse Blaupause von ihr zu geben. Auch hier wird nicht weiter darauf eingegangen, um was es sich handelt. Batman zeigt sich in der folgenden Nacht jedoch etwas offener und erzaehlt ihr von seiner Lage.
Kuckucksnest
Der zweite Teil laesst mit ein bisschen Gehirnschmalz am Titel schon erahnen, dass es um Ogilvy und den Pinguin geht. Nach den Ereignissen im Arkham Asylum versucht Batman erfolglos, Cobblepot dingfest zu machen. Dank fehlender Beweise muss er ihn aber gehen lassen und so macht sich der Pinguin auf den Weg zu seiner Hoehle. Nicht schlecht staunte er jedoch, als ihm die Tuersteher den Einlass verweigerten. Nicht lange danach klingelt dann aber auch schon das Telefon bei Ogilvy. Dieser macht dem Pinguin auf zugegeben ziemlich coole Art und Weise klar, dass er jetzt der Boss ist und legt dann einfach auf.
Unterdessen stellt man in Arkham auch endlich fest, dass der Mann mit dem unaussprechlichen Namen Zsasz sein Unwesen anstatt in seiner Zelle allem Anschein nach in den Strassen Gothams treibt. Und hinterlaesst er eine blutige Spur, die ins Eisbergcasino fuehrt. Dort trifft Batman zunaechst auf den veraergerten Pinguin, der ziemlich auf Krawall gebuerstet ist und bringt diesen wegen Lapalien wie Hausfriedensbruch und dem Besitz illegaler Schusswaffen hinter Gitter. Zsasz’ Spur hingegen fuehrt ins Hinterzimmer des Casinos: Dort wartet der Kaiserpinguin Ogilvy mit neuen Anweisungen auf ihn.
Fuer mich war besonders der erste Comic in dieser Ausgabe einer der schwaechsten der Reihe. Zu viele Luecken und Unklarheiten. Das Ende hat mir zwar gefallen aber vorher wurde mir da einfach zuviel verbockt. Zum Glueck war es ja wieder nur eine eingeschobene Geschichte und danach ging es mit Ogilvy und dem Pinguin weiter. Viel mehr freut mich aber wohl, dass ich in diesem Post gefuehlt 20 kecke Redewendungen verstecken konnte. Wer die meisten davon in die Kommentare packt, bekommt einen Keks!
Was bisher geschah:
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