Folgender Rueckblick enthaelt (natuerlich, duh.) eine gewisse Menge Spoiler! Also nur weiterlesen, wenn euch das egal ist und/oder ihr auf Stand seid und ihr aus irgendeinem Grund trotzdem noch meine Meinung zu dem Kram wissen wollt.
Nach dem grossen Twist am Ende der siebten Episode geht es nun in The Mask eher ruhig zu. Ich muss sogar sagen, dass ich nach all dem Trubel letzte Woche eigentlich sogar ganz froh war, dass es wieder einen Villain of the Week gab, der das Schwungrad der Folge war und die Geschichte um Cobblepot, Fish Mooney & Co diese Woche ihren Schatten mehr aus dem Hintergrund auf Gotham geworfen hat.
Besagter Boesewicht ist ein Banker(?) der seine Mitarbeiter vor der Einstellung in seinem persoenlichen Fight Club gegeneinander antreten laesst und den Ueberlebenden dann einstellt. Super abgefuckt, besonders wenn man bedenkt, dass das ganze Spektakel auch noch im Internet(?) uebertragen wird und die komplette Belegschaft zugucken kann. Aber auf der anderen Seite halt irgendwie auch eine ziemlich coole Idee fuer einen Villain. Als Gordon ihm auf die Schliche kommt, landet er ungewollt selbst im Kaefig, kann sich aber (oh, welch Wunder) noch befreien und den Typen Dingfest machen. Der Subplot war nichts besonders Aufregendes, hat mir als Filler fuer den (Achtung:) Cobbleplot aber gefallen.
Obwohl Nygma diesmal in einer Art Schluesselposition agierte um den Fight Club aufzudecken wurde er wie gewohnt von niemandem wirklich ernst genommen und von allen so gut es ging ignoriert, sofern die Konversation nicht zwingen noetig war. Das finde ich einerseits echt gut, weil ich mich ziemlich auf den Riddler freue und hoffe, dass er einen aehnlich grossartigen Arc bekommt wie der Pinguin momentan, aber auf der anderen Seite ist es halt schade, weil Nygma mir recht sympatisch scheint und das Verhalten seiner Kollegen einfach fuer die Muelltonne ist.
Auch ein Bruce Wayne entwickelt sich langsam vom reichen Mistblag zu dem, was er eines Tages sein alter Ego nennen wird: Als er nach seiner trauerbedingten Pause wieder zur Schule geht, wird er dort entsprechend empfangen. Wie Jungs in dem Alter so sind, muessen seine Mitschueler ihn natuerlich haenseln und auf der Tatsache herumreiten, dass Bruce nun Vollwaise ist. Als Alfred ihn Nachmittags abholt und davon erfaehrt, faehrt er Bruce zum Haus des haenselnden Jungen, gibt Bruce eine Rolex, die er als Schlagring benutzen soll und laesst ihn tun, was zu tun ist.
Way to say watch your mouth . Haha.
Bruce ist anfangs ein wenig schockiert darueber, dass er es so genossen hat, den Jungen zu verpruegeln, aber da Alfred ihm versichert, dass es verdient gewesen sei, einigen die beiden sich darauf, dass Alfred Bruce kuenftig in Kampfsport unterrichten wird. Definitiv ein Wandel in die richtige Richtung, zu Anfang konnte ich mit den beiden nicht wirklich was anfangen
Zum Ende der Episode haut dann noch Gordons Frau Barbara ab, weil ihr der Polizeikram wohl zu viel wurde. Macht aber nix, sie hat die Show meiner Meinung nach ohnehin nicht sonderlich bereichert. Wenn das ein Cliffhanger werden sollte, dann mal Herzlichen Glueckwunsch and den Schuldigen und viel Erfolg bei der anstehenden Jobsuche.
Was bisher geschah:
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