Folgender Rueckblick enthaelt (natuerlich, duh.) eine gewisse Menge Spoiler! Also nur weiterlesen, wenn euch das egal ist und/oder ihr auf Stand seid und ihr aus irgendeinem Grund trotzdem noch meine Meinung zu dem Kram wissen wollt.
Nachdem die beiden letzten Episoden sich komplett auf eine Person bzw. Gruppe fokussiert haben, setzt Consumed diesen Trend fort und wird nun ein Licht auf Daryl und Carol (Sorry, ich finde das immer noch witzig) ab dem Zeitpunkt, wo sie sich in S05E02 auf die Suche nach Beth gemacht haben. Sie verfolgen den Wagen noch eine Weile, werden dann aber abgehaengt und machen sich in Atlanta auf die Suche nach hinweisen, da beide ziemlich sicher sind, dass Beth sich irgendwo in der Naehe befindet. Die Hinweise verdichten sich und zum Ende der Folge sind wir nur kurz vor den Ereignissen vom Ende von Slabtown angekommen.
Obwohl die Folge die beiden wohl groessten Badasses der ganzen Show als Protagonisten hat, hatte ich das Gefuehl als sei die Episode gruseliger gewesen als die bisherigen. Schon bei den Opening Credits hatte ich das Gefuehl man haette den Gruselfaktor mal eben von 7 auf max gedreht und dann erstmal dort stehen gelassen. Die Szene im Heim fand ich auch ziemlich gruselig, besonders wenn man bedenkt, dass wie erleichtert beiden kurz zuvor waren, als sie von einem Zombie im Auto ueberrascht wurden. Nur ein Zombie und keinem echten Menschen.
Schon krass, dass die Zombies so eine geringe Bedrohung geworden sind, dass sie quasi schon wie Katzen in Horrorfilmen eingesetzt werden und Jumpscares provozieren, vor denen sich die Protagonisten eigentlich gar nicht erschreckt haben muessten. Einen Daempfer bekam der Grusel dann allerdings bei den Walkern, die in den Campingzelten eingesperrt waren, aehem.
Da bin ich sowieso sehr gespannt, wie es bei The Walking Dead in den naechsten Jahren weitergehen wird, wenn die Untoten erst ausgerottet und die lebendigen Menschen wieder an der Macht sind. Um den Ueberlebenskampf der Gruppe gegen die Walker geht es ja schon lange nicht mehr, das duerfte seit dieser Staffel aber wohl eh jedem klar sein. Daher bin ich auch sehr froh, dasss man sich bei AMC die Zeit nimmt um die Charaktere zu entwickeln und nicht jede Episode einfach nur Zombiekoepfe einschlaegt und den Kill der Woche zelebriert. Auch wenn mir solche Szenen durchaus Spass machen, kann die Show gerade wegen ihrer (mittlerweile) gut entwickelten Charaktere Einiges. Redditor vindictive_rarity hat das wie folgt formuliert:
It’s called character and relationship building. If you think episodes like these are boring wait until the season is over and watch them all at once to get your instant gratification.
I LOVE all the slow burn character building episodes because it provides emotional context for pivotal moments in the finale, which will definitely be action packed. If you don’t believe me look at Beside the Dying Fire, No Sanctuary and Too Far Gone, which are considered 3 of the best episodes in the series. All of the impact of the those eps would be considerably less without the so-called “boring” episodes that came before them.
Walking Dead seriously has its shit together now. The cinematography is amazing and despite a few easily overlooked discrepancies, the writing is top notch. For those of you that binge watched the first few seasons all at once, I know the wait between episodes sucks, but that’s a part of watching it on AMC. Learn to love the anticipation of waiting for next week’s episodes. Make it a part of your viewing experience.
Am besten duerfte mir wohl die Szene gefallen haben, in der Carol und Daryl (:ugly:) Atlanta auf der selben Strasse betreten wie Rick es in der Pilotfolge schon tat. So geht Cinematography:
Zur Info: IMMER NOCH KEIN MORGAN! meh^5.
Was bisher geschah:
Aktuelle Season: [catlist name=”twd-s05″ numberposts=-1 oderby=title order=asc]
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