Ich weiss nicht ob es mir nur so vor kommt, aber im Moment komme ich immer wieder an interessanten Dingern zum Thema Game Design vorbei. Seien es die letzten paar Episoden von Extra Credits oder eben eine Videoreihe, die die Ikonen der Spieleentwicklung ihre eigenen Spiele spielen lassen und kommentieren. Das Video unten ist glaube ich von drei oder vier Seiten in meinem Feed gepostet worden und daher will ich euch das natuerlich auch nicht vorenthalten. John Romero war der Leveldesigner bei id Software und unter anderem sind DOOM und Quake auf seinem Mist gewachsen. Die ersten Ableger der beiden Serien habe ich zwar nie wirklich intensiv gespielt (Doom irgendwann in der Grundschule bei einem Kumpel, Quake erst mit dem dritten Teil), aber es ist dennoch sehr interessant mal zu hoeren, wie viel Gedanken man sich bei so etwas simplen wie dem ersten Level eines Spiels machen kann.
„Here’s kind of a golden rule of level design: finish the first level last. Then you’ve learned everything about the game’s level design, and you’re going to put it all in the first level where you want people to get excited anyway,“
via John Romero playing Doom is pornography for game designers | Polygon.
One thought on “John Romero spielt Doom und erzaehlt, was er sich beim Design gedacht hat”
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