Regisseur Leo Gabriadze setzt in seinem Film ´Unknown User´ auf die klassische Rache-Story, weiss aber mit einer schaurig guten Umsetzung zu begeistern.
Unfriended Regie: Levan Gabriadze Laufzeit: 84 Minuten Links: OFDb | moviepilot |
Darsteller Shelley Hennig als Blaire Lily Moses Storm als Mitch Roussel Renee Olstead als Jess Felton Will Peltz als Adam Sewell |
. Jacob Wysocki als Ken Smith Courtney Halverson als Val Rommel Heather Sossaman als Laura Barns |
Da ich mein Review in freundlicher Zusammenarbeit fuer den CineStar Blog verfasst habe, gibt’s an dieser Stelle nur in aller Kuerze mein Fazit zum Film so wie einen Link zur vollstaendigen Kritik:
BLOGBUSTER: Unknown User
Die Story von ´Unknown User´ ist wie bei den meisten Horror-Filmen eigentlich recht simpel: Auf einer Party wird ein peinliches Video von der betrunkenen Laura Barns gedreht und ins Internet gestellt. Kurz darauf nimmt Laura sich das Leben und als ihre Freunde sich ein Jahr spaeter online zum Chatten treffen, schaltet sich ein unbekannter User hinzu und einer nach dem anderen wird heimgesucht und ins Jenseits befoerdert.
Das klingt jetzt wahrscheinlich nicht so, als haette Regisseur Leo Gabriadze mit seinem Film das Rad neu erfunden, aber man muss ihm lassen, dass er aus der Praemisse einiges herausgeholt hat, denn die Umsetzung ist ziemlich interessant. Der komplette Film spielt sich naemlich auf dem Laptop der Protagonistin Blaire ab. Wir sehen also die gesamten 82 Minuten exakt das, was auch Blaire auf ihrem Computer sieht:
Das Treffen der Freunde findet in Skype statt, diverse Konversationen spielen sich via iMessage und Facebook ab, Videos werden bei YouTube und LiveLeak abgespielt. Es ist ein bisschen so, als wuerde man selbst vor dem Rechner sitzen und Teil der Gruppe sein.
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