Smart Home mit Google Assistant

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9 thoughts on “Smart Home mit Google Assistant

  1. Da ich eine große Freundin jeglicher technischer Spielerei bin, wäre das durchaus interessant für mich, auch wenn hier natürlich wieder die Frage nach der Nutzung meiner Daten aufkommt. Dass ein Programm weiß, wann ich aufstehe, wann ich aus dem Haus gehe und so weiter, ist dann doch etwas gruselig. Vielleicht habe ich aber auch zu viel Blade Runner oder Her geschaut. In dieses angestaubte „früher gings auch ohne“ will ich dann aber auch nicht verfallen. Du siehst, ich bin zwiegespalten. ;-)

    1. Ja, die Sache mit den Daten ist in der Tat so eine Sache… :D
      Irgendwo kann man sich glaube ich sogar nochmal alle(!) Sachen anhören, die der Google Assistant jemals mit „Okay Google…“ gehört hat. Das ist schon irgendwie gruselig.Und wenn es dann auch noch Sätze wie „Ich gehe jetzt“ oder „Ich bin wieder zuhause“ sind, könnte das in den falschen Händen schon ziemlich fies werden. Andererseits habe ich auch mal gehört, dass Smartphones das heute auch schon alles können und machen. Von daher ist es vermutlich sowieso zu spät :(

      Sehr angenehmes Feature, dass ich beim Schreiben ganz vergessen hatte ist übrigens auch Multiroom-Audio: Wenn mehrere Google Homes vorhanden sind, können diese in Gruppen zusammengefasst werden und dann ganz einfach in mehreren Zimmern die selbe Musik spielen. Spielerei, aber ich habe mich viel zu schnell daran gewöhnt :D

  2. Bei mir hat bisher Alexa mit einer smarten Steckdose Einzug gehalten. Weil wir damals bei der Küchenplanung einen Schalter nur so installieren konnten, dass ich der einzige aus der Familie bin, der hinkommt. Dies wird nun mit „Alexa: Licht an“ gelöst und funktoniert prima. Ansonsten nutzen wir Alexa nur zum Musikhören, was auch sehr praktisch ist. Mehr (sprich Kalender usw.) möchte ich Alexa noch nicht handlen lassen. Doch wie immer bei so Komfortdingen vs. Daten wird sich auch irgendwann ändern. Vor 5 Jahren habe ich auch noch gesagt: Ich speichere meine Kontakte oder Kalender nie und nimmer bei Google. Heute dagegen… naja…

  3. Hallöchen,

    ich stehe der Sache noch sehr zwiespaltig gegenüber. Auf der einen Seite ist das bestimmt mega praktisch Google oder sonst ein Anbieter dafür zu nutzen einem Arbeit abzunehmen und das Haus smart zu gestalten, aber mir sind die Systeme einfach noch viel zu unsicher. Als Informatiker weiß ich einfach wie schnell so eine Sicherheitslücke entsteht ohne das man es möchte. Gerade, wenn man komplexere Systeme baut.
    Und auch wenn mir bewusst ist, dass über mich schon genug Daten gesammelt wurden und existieren bin ich momentan der Meinung, dass ich mir keinen weiteren Spion ins Haus holen möchte.

    Viele Grüße
    Abigail

    1. Ich glaube mir würde es für den Anfang schon reichen, wenn nicht einfach so jeder(!) in Hörweite des Geräts einfach so einen Wecker auf 3 Uhr nachts stellen könnte :D
      Ich verstehe nicht, wieso Stimmen erkannt werden, nicht-erkannte Stimmen aber nicht einfach „ausgesperrt“ werden können…

    1. Ehrlich gesagt, nein. Also grundsätzlich natürlich schon, aber die Googledienste haben mein Leben bisher sehr, sehr, sehr viel komfortabler gemacht. Google Maps, Youtube, die Google Suche, GMail und diverse andere Dienste, die ich täglich mehrfach nutze und nicht missen will. Natürlich ist es irgendwie seltsam, praktisch alle meine Daten an ein Unternehmen zu geben, aber ich vertraue Google da. Ein so hoher Grad an Automatisiernug und Interkonnektivität der Dienste ist ja auch praktisch unmöglich, wenn da nicht eine gewisse Menge an Daten vorliegt auf denen aufgebaut werden kann. Ich finde das alles sehr spannend.

    1. Du fragst Sachen… Ich glaube ich habe uach nur Kalender im Lautsprecher, die von meinem Account erstellt wurden. Da ich meinen Kalender aber auch meiner Freundin freigegeben habe, kopiere ich da teilweise Sachen sowieso nochmal aus anderen Kalendern (die nicht von mir sind) hinein, wenn ich da unterwegs bin. Die werden dann auch vom Lautsprecher vorgelesen.

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