Inspiriert von diesem Tweet (und einem laaangen Nachmittag voller Backup-Suche und Wie-hab-ich-das-denn-nochmal-gemacht?!) hab ich nach einem Weg gesucht, meinen Streamingkram ordentlich up zu backen.
Da ich meine OBS Profile und Szenensammlung in der Vergangenheit schon hin und wieder mal zwischen meinem Notebook und meinem Desktop-PC hin und er getauscht habe, war mein Plan zunächst, einfach regelmäßig den Ordner %appdata%\obs-studio zu zippen und in die Cloud zu laden. Als klassisches Backup quasi. Für meine Streamdeck-Settings (%appdata%\elgato) mache ich das auch immer noch so, für OBS hab ich jedoch einen anderen Weg gefunden.
Es ist nämlich auch möglich, OBS als portable Version zu nutzen.
Entweder könnt ihr dazu einfach die fertige portable Version herunter laden, oder ihr legt einfach eine Datei namens obs_portable_mode.txt in \obs-studio\ an. Wenn ihr nun OBS startet, werden neue (leere) Szenen und Profile angelegt. Das bedeutet, dass es funktioniert hat. Nun müsst ihr OBS wieder schließen und eure Profile aus %appdata%\obs-studio ins “neue” obs kopieren et voilá: OBS ist nun portable.
Portable sein heißt aber nicht gleich safe sein, also hab ich den Ordner einfach in mein google Drive geschoben. So kompliziert ist das dann am Ende doch alles wieder nicht.
Ich hatte überlegt ein Video dazu zu machen, aber natürlich gibt es sowas schon und daher verlinke ich hier einfach das, was OBS-Großmeister nutty (warum acuh immer auf seineem alten Kanal) dazu vorbereitet hat. Ehre, wem Ehre gebührt und so:
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