Smartphone-Benachrichtigungen: Priorisieren und Entstressen anstatt deaktivieren

Schon gelesen?DurchgespieltAngeschautSerienmaessig

Einen Kommentar zu schreiben, macht dich zu einem besseren Menschen:

4 thoughts on “Smartphone-Benachrichtigungen: Priorisieren und Entstressen anstatt deaktivieren

  1. ich mache mich zu einem besseren Menschen:
    Ich hab fast alle Benachrichtigungen abgestellt, email-Abruf auf 1x/Stunde gestellt, kaum noch Social Media Accounts/Apps….

    Nenn mich alt, ich nenne es entspannt! :D

    VG
    A. 242

  2. Oh, mal wieder ein Blogartikel von dir, schön! :)

    Du hast dir viele Gedanken zum Thema Benachrichtigungen gemacht. Sehr sinnvoll! Ich bin auch durch eine Lernphase gegangen die letzten Jahre und habe für mich nun eine ganz gute Lösung gefunden. Mit dem ersten Wearable, meine Garmin, habe ich mir noch alle wichtigen Nachrichten (WhatsApp, Threema usw.) auf die Uhr schicken lassen. Das hat mich irgendwann wahnsinnig gemacht. Nun handhabe ich es so:

    Smartphone gibt gar nix mehr von sich, weder Geräusche noch Vibration. Anrufe kommen über die Uhr, welche ich 24/7 trage — nachts ist das Smartphone im Flugmodus und Uhr auf DND. App-Benachrichtigungen bekomme ich aufs Handy, aber so passiv, dass ich die erst sehe, wenn ich das Handy aktiv in die Hand nehme. Für Arbeits-Apps (Teams und Outlook) sind Benachrichtigungen deaktiviert, sprich ich sehe hier nur was, wenn ich aktiv in die Apps gehe. Damit fahre ich inzwischen ganz gut.

    1. Das klingt auch sehr sinnvoll. Meinen Arbeitskram habe ich auch komplett stumm, bis auf die Kalendereinträge, aber die sehe ich auch einfach gern morgen schon um mich mental darauf vorzubereiten, bevor ich die Wohnung verlasse :D

I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.