Die ersten beiden Folgen sind gestern und vorgestern in den Staaten gelaufen und wenn ich es richtig verstanden habe, dann kommen wir in Europa ab Mittwoch in den Genuss, die Show auf Netflix zu gucken. Ungeduldig wie ich bin, habe ich mir die zwei Episoden natuerlich schon jeweils am Folgetag beim Fruehstueck angeschaut.
Es handelt sich bei Better Call Saul um ein Quasi-Prequel zu Breaking Bad und ohne zu viel vorweg nehmen zu wollen behaupte ich mal, dass BCS am besten funktioniert, wenn man Breaking Bad auch gesehen hat. Es gibt eine Menge Anspielungen, man erkennt vielleicht den einen oder anderen Charakter wieder und auch sonst fuehlt man sich direkt wieder ins BrBa Universum versetzt. Die Show wuerde allerdings auch als nicht-Spinoff super funktionieren, da die Handlung nicht von ihrem grossen Bruder lebt. Neben der Story bietet aber auch BCS aus technischer Sicht wieder einiges und waere da nicht das absolut grossartige in schwarz/weiss gehaltene Opening der Pilotfolge, muesste ich echt gruebeln, welche Szene mir bis jetzt am besten gefallen hat.
Bei Dorkly hat man sich uebrigens direkt schon die Muehe gemacht mal (angeblich) alle Breaking Bad Referenzen der ersten Episode zusammen zufassen und bei Polygon verkuendet man, dass Saul auch als Hoerspiel funktionieren wuerde. Ich empfehle euch, die beiden Artikel natuerlich erst zu lesen wenn ihr die Episoden auch gesehen habt, da enorme Spoilergefahr besteht.
tl;dr: Die ersten beiden Episoden fand ich bis jetzt sehr stimmig und eine klare Empfehlung an alle, die schon mit Breaking Bad ihren Spass hatten.
One thought on “Better Call Saul: Meine ersten Eindruecke”
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