Regisseur Guy Ritchie bleibt seinem Stil auch mit seiner Agentenkomoedie Codename U.N.C.L.E. wieder ziemlich treu: Coole Charaktere, viel schwarzer Humor und nicht immer Klarheit, wer jetzt eigentlich die Guten sind.
The man from U.N.C.L.E. Regie: Guy Ritchie Laufzeit: 116 Minuten Links: OFDb | moviepilot Vorschaubild: [reddit] |
Darsteller Henry Cavill als Napoleon Solo Armie Hammer als Illya Kuryakin |
. Alicia Vikander als Gaby Teller Hugh Grant als Alexander Waverly |
Da ich mein Review in freundlicher Zusammenarbeit fuer den CineStar Blog verfasst habe, gibt’s an dieser Stelle nur in aller Kuerze mein Fazit zum Film so wie einen Link zur vollstaendigen Kritik:
BLOGBUSTER: Codename U.N.C.L.E.
Immer wieder gibt es kleine Leckerbissen in Form von typischen 60s-Texteinblendungen oder Kamerafahrten und Bildmontagen serviert. Im Gesamtpaket gibt das ein sehr rundes Feeling von Oldschool-Cool, was mir sehr gefallen hat. Aber wie eingangs schon erwaehnt, stehe ich total auf sowas, also ist diese Aussage hier wohl ein klitzekleines bisschen subjektiv zu werten.
Für Zuschauer, die sowas eher objektiv betrachten koennen, werden Codename U.N.C.L.E. wohl schnell als style over substance deklarieren, was ich auch durchaus nachvollziehen kann, denn ein anspruchsvolles Agenten-Epos ist dieser Film bei Weitem nicht. Muss er aber auch gar nicht, denn Guy Ritchie hat hier sehr unterhaltsam bewiesen, dass Spy-Fi auch heute noch funktionieren kann, wenn man es gescheit inszeniert.
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