Anstatt einer klassischen Review will ich an dieser Stelle mal darauf eingehen, was ich während des Spiels gelernt habe und quasi als Tipps für Anfänger weitergeben kann.
Ich habe beim Schreiben festgestellt, dass es dabei doch mehr gibt als ich dachte und habe die Wall of Text daher einfach mal ganz clickbaitmäßig in mehrere Beiträge aufgeteilt. In diesem Post will ich mich den Cutscenes widmen:
Es mag albern klingen, aber auch hier gibt es ein paar nützliche Kniffe. Zunächst besteht in jeder Sequenz die Möglichkeit, zu pausieren und sie zu überspringen. Das ist relativ wichtig, denn pausiert ihr eine Cutscene mal nicht und schickt die Konsole in den Standby-Modus, beispielsweise, weil ihr aus der Bahn aussteigen müsst, läuft der spielinterne Counter für die Spielzeit einfach weiter.
Ich hatte dank dieses “Features” nach 3 Stunden echter Spielzeit bereits 15h auf der Uhr stehen und war daher etwas betrübt. Das ist natürlich grundsätzlich nichts Schlimmes, aber ich tracke meine Spielzeiten zu statistischen Zwecken immer ziemlich genau und da macht es mich wahnsinnig, nicht zu wissen, wie lang ich nun wirklich an einem Titel gesessen habe.
Im eigenen Profil der Switch wird allerdings trotzdem noch die echte Spielzeit gelogt. Zwar nur auf 5 Stunden genau, aber damit kann (bzw. muss) ich leben.
Alternativ könnt ihr die Szene auch einfach überspringen und anschließend im Hauptmenü des Spiels nochmal in Ruhe anschauen. Das ist praktisch, wenn sich der Akku dem Ende neigt und speichern immer wichtiger wird.
Es gibt außerdem noch die Möglichkeit, das Spiel mit japanischer Tonspur zu spielen, dazu müsst ihr lediglich einen kostenlosen Sprachpatch aus dem Nintendo eShop herunterladen. Da empfiehlt es sich dann wohl auch, im Optionsmenü die Untertitel zu aktivieren.
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