Ich bin ja ziemlicher Fan von Nintendo und habe nicht nur so ziemlich alle stationaeren Konsolen (bis auf den GameCube, dessen Spiele ich aber zum Glueck in meine Wii stopfen kann), sondern dank meiner Sammelwut auch so ziemlich jedes mobile Entertaintment System von Big N in mindestens einer Ausfuehrung bei mir zuhause rumfliegen.
Dabei bin ich eignetlich gar nicht so der Handheldverfechter. Mag daran liegen, dass ich wenig pendle und daher meist sowieso auf dem heimischen Sofa zocke. Dennoch hat mich folgendes tolles Geraet von der ersten Sekunde an total in seinen Bann gezogen:
Das Teil nennt sich Pandora und laeuft mit ‘ner speziellen Linux Distribution, hat eine vollwertige Tastatur, sowie zwei Analog-Nubbels, ein D-Pad und vier Facebuttons. Die Rechenleistung reicht aus um Konsolen bis hin zur PlayStation zu emulieren, womit auch die Zielgruppe ziemlich klar sein sollte: Gamer in den Mittzwanzigern, die immer noch gerne Spiele aus ihrer Kindheit und Jugend zocken bzw. noch ein paar Klassiker fuer die Systeme aus den spaeten Neunzigern nachholen wollen. Bei GameOne gibt es ein kleines Video dazu und wer sich die Zeit nimmt das Ding anzugucken, kann vielleicht meinen Enthusiasmus teilen.
I accept that my given data and my IP address is sent to a server in the USA only for the purpose of spam prevention through the Akismet program.More information on Akismet and GDPR.