World War Z (2013)
Angeheizt von den Trailern habe ich mir ja kuerzlich noch das titelgebende Buch zu World War Z geholt und fand es echt klasse. Ob die Trailer nun halten konnten was […]
Angeheizt von den Trailern habe ich mir ja kuerzlich noch das titelgebende Buch zu World War Z geholt und fand es echt klasse. Ob die Trailer nun halten konnten was […]
Lange habe ich kein Werk so euphorisch erwartet wie Quentin Tarantinos WWII-Film Inglourious Basterds. Da war natuerlich klar, dass ich keine Kosten und Muehen scheuen werde und den Film gemeinsam mit meinen groessten Filmfreunden gucke. In der Premiere. Im O-Ton. Auf den besten Plaetzen im ganzen Saal.
Aber genug der Faselei, denn es was viel wichtigeres steht bevor. Tusch! Vorhang!
Benjamin wird an dem Tag geboren, an dem der erste Weltkrieg beendet wurde. Jedoch stirbt seine Mutter bei der Geburt und sein Vater findet ihn wegen seiner Krankheit unausstehlich – Benjamin wurde naemlich alt geboren und wird im Verlauf seines Lebens immer juenger – und stellt ihn auf der Treppe eines Altenheimes ab. Dort wird er gefunden und verbringt die ersten 17 Jahre seines Lebens dort. In diesem Altenheim trifft er auch zum ersten mal das Maedchen Daisy. Benjamin reist in seinem weiteren Leben viel um die Welt und lernt eine Menge Leute kennen. Doch letzten Endes zieht es ihn immer wieder zurueck in seine Heimat New Orleans. Und zu Daisy.